Es hat sich einiges getan in meinem crazy Hirn! Deshalb hab ich mal etwas an den Beschreibungen rumgebastelt! Mal sehen, was noch alles so passiert!
Danke an ALLE, die diese FF als Favo haben! Das ist immer total toll für mich zu sehen! Und danke für alle Kommentare! Ihr seid großartig! Ich schreibe gerne für euch!
238 Favoriten? Wahnsinn! Vielen Dank!
Ein ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle noch mal an Omama63! Du schreibst wirklich zu jedem Kapitel einen Kommentar! Vielen lieben Dank.
Danke auch all den anderen Fleißigen Kommi Schreibern. Ihr seid spitze!
Schloss Hogwarts Anno 1106
Durch die dunklen Gänge des Schlosses streifte eine schmale Gestalt. Es war ein junger Mann mit rabenschwarzem Haar, dass in langen Strähnen über seinen Rücken fiel. Gewandet war der Mann in lange weiße Gewänder. Das Gesicht war schmal, die Augen stechend grün und groß.
Mit leichten Schritten, die ihn aussehen ließen, als schwebte er, streifte er einen langen Flur hinauf. Er gelangte zu einer steinernen Wendeltreppe und erklomm sie. Stufe um Stufe, immer höher, bis er auf einer Plattform ankam. Von dort blickte er hinab auf ein gigantisches Schlachtfeld.
Der laue Wind trieb die Schreie der Verwundeten und Sterbenden bis an sein Ohr. Das war seine Schuld. Der Krieg tobte wegen ihm. Er war der Sohn eines Königs. Nach seiner Entführung wollte sein Onkel ihn retten, aber nun.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Seto will sich an Yugi rächen. Er will Tea erobern um ihn weh zu tun.
Kaiba stand auf und wollte gehen als er etwas auf der Parkbank entdeckte. Er nahm es in die Hand. Es war ein kleines Buch. Das Tagebuch von Yugi Muto. Seinem Rivalen. So etwas Interessantes konnte er nicht liegen lassen. Also nahm er das Buch mit.
Im Gebäude der Kaiba Corporation saß Seto in seinem Büro. Er war gespannt was Yugi aufgeschrieben hatte. Was er zu lesen bekam war eine Enttäuschung. Es stand nur drin was Yugi mit seinen Freunden unternommen hatte. Das war für ihn uninteressant und er blätterte weiter bis er Folgendes las:
Ich bin schon lange in Tea verliebt. Sie weiß bis heute nichts von meinen Gefühlen. Es wäre schön wenn sie dasselbe für mich empfinden würde.
Seto lächelte und klappte das Buch zu. Yugi war also in Tea verliebt. Das war wirklich sehr interessant. Er drückte eine Taste auf der Gegensprechanlage.
„Roland, komm sofort in mein Büro.
Als Ayame zur Physiotherapie muss, lernt sie dort einen sehr sympathischen Physiotherapeuten kennen.
Bild: Pixabay
Ayame zieht ihr Shirt über den Kopf, faltete es zusammen und legt es auf den Stuhl, der im Raum liegt. Ihr BH folgt, ehe sie nach einem Handtuch greift und damit zu der Liege tritt. Kaum dass sie sich hingelegt hat, ertönt ein Klopfen an der Türe, die zu diesem Raum führt.
“Guten Tag, Kyoshi-San.” Eine weiche Stimme ertönt und die Person tritt in den Raum ein. “Mein Name ich Ennoshita Chikara und ich bin Ihr Physiotherapeut.”
Ayame drehte ihren Kopf und sieht zur Seite. Als sie den Mann erkennt, der zu ihr kommt, hält sie inne.
“Kyoshi Ayame”, erwidert sie, auch wenn er ihren Namen schon weiß.
“Ich habe Ihre Verordnung vorliegen. Aber wollen Sie mir gerne noch einmal sagen, warum genau sie hier sind?”, fragt er freundlich.
“Natürlich. Leider habe ich die letzten Monate häufiger Kopfschmerzen und auch schwindelig war mir das ein oder andere Mal.
Disclamier:
Charaktere gehören nicht mir sondern Naoko Takeuchi.
Ich verdienen hiermit kein Geld.
Die Idee ist meine und somit mein Eigentum
Und noch eine Warnung:
Es geht hier wirklich hart zu und kein bisschen nett. Wer sowas nicht mag und nicht lesen möchte, der sollte einen ganz großen Bogen um diese Geschichte machen. Nur ein gut gemeinter Rat.
Hier herrscht Gewalt, Missbrauch und auch sexuelle Nötigung.
Was die Updates angeht: unregelmäßig.
Kapitel 01.
~Endymion~
Der Stuhl war hart und bohrte seine spitzen Enden in sein Fleisch, so dass er nach her wieder Blutergüsse haben würde. Sein Hintern fühlte sich von der harten Sitzfläche schon ganz taub an. Angesehen davon das sie eiskalt war. Wer auch immer dafür zuständig war seinen Sitz vor zu wärmen, sein Kopf würde am Ende des Tages auf einem der vielen Spieße stecken, die draußen an der Burgmauer hingen.
Nur mit Mühe konnte er seine Augen aufhalten und dem Geschehen unten in der Arena folgen. Das alles war nicht das wahre. Gerne würde er selber da unten stehen und den Henker spielen. Die Lauten schreie am eigenen Leib spüren. Denjenigen, die es wagten den Namen der Königsfamilie zu beschmutzen in die Augen sehen, wenn das Licht in ihnen erlischt, als hier oben auf der Tribüne zu sitzen, als Zuschauer.
Detektiv Conan, Freundschaft (Sachthema), Familie (Sachthema)
Schon seit ihrer Kindheit sind Ran, Shiho, Shinichi, Heiji, Kaito und Makoto die besten Freunde. Obwohl Rans Familie nicht wohlhabend ist, kam mit den anderen eine Freundschaft zu Stande was vor allem die Familien zunächst verwundert hat. Diese Freundschaft soll im Laufe der Zeit Höhen und Tiefen erleben und mehr als eine Überraschung beibehalten.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus. Ich hoffe, du wirst viel Spaß damit haben und viele Abenteuer erleben“, meinte Kogoro liebevoll und strich seiner Tochter über die Haare.
Sie wurde rot vor Freude und umarmte sein Bein so fest sie konnte. Es war das tollste und beste Baumhaus der ganzen Welt!
Direkt nebenan bei ihren Nachbarn fand eine kleine Teezeremonie statt. Im Gegensatz zu den Moris, die ein eher bescheidenes Leben führten und ihrem Lebensunterhalt verdienten, indem sie ihr kleines Restaurant betrieben, war die Familie Miyano sehr wohlhabend. Sie war eine der reichsten Familien in Japan, aber sie waren freundlich und keineswegs hochmütig oder arrogant.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Unterstützung fand er durch den Schulleiter. Ein alter Greis, der viel zu viel Zeit hatte und es sich zur Aufgabe gemacht hatte, aus verdorbenen Jungs anständige Männer zu machen.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...